Radcodierung

Das Problem:
Diebstähle nehmen zu – Allein in Deutschland werden pro Jahr ca. 1,5 Millionen Fahrräder gestohlen.
Die Diebstahlquote registrierter Fahrräder liegt dagegen bei unter 5%.

Die Lösung:
Radcodierung nach Code-No.com

– Stark haftende und witterungsresistente 3M-Sicherheitsfolie
– Kein Weiterübertragung auf einen anderen Untergrund möglich
– Anonyme Eigentumskennzeichnung
– Diebstahl-Check per QR-CODE, SMS oder Online
– Weltweite Kontaktadresse für Finder und Eigentümer.
– Kostenlose Anmeldung ohne Folgekosten
– Zertifizierter Datenschutz
– CODE-No.com ist 24 Stunden am Tag erreichbar.
– Sofortige Benachrichtigung bei Fund Ihres Eigentums
– Organisation des weltweiten Rücktransports an Ihren aktuellen Aufenthaltsort.
– Keine laufenden Kosten!
Radcodierung nach E I N – Code (Gravur)

Fahrradklau ist eine traurige Realität, und viele haben sie sogar schon wiederholt erlebt. Aber dass ein gestohlenes Fahrrad wieder auftaucht, bleibt die Ausnahme. Denn das Wissen um die Rahmennummer oder ein Fahrradpass sind nicht immer vorhanden. Dazu kommt: diese Systeme sind nicht genormt und lückenhaft. Immer wieder kommt daher die Diskussion auf, eine zentrale Erfassung und Kennzeichnung aller Fahrräder einzuführen, aber der riesige Aufwand, der dahintersteckt, macht so etwas schwer möglich. An diesem Punkt setzt die Codierung an, und die Lösung ist eine individuelle Kennzeichnung von Fahrrädern basierend auf einem existierenden System.

Der Code
Jeder Fahrradbesitzer sollte sein Fahrrad mit einer persönlichen Codenummer versehen lassen, mit der das Fahrrad zur Herkunftsadresse zurückgeführt werden kann. Dies ist möglich, weil es in Deutschland einen einheitlichen Katasterschlüssel gibt – jedes Haus ist damit eindeutig bestimmbar. Zusammen mit den Initialen des Besitzers wird daraus die persönliche Codenummer.